Äußere Krisen bedeuten die große Chance, sich zu besinnen. (Viktor Frankl)
Der Wille zum Sinn bestimmt unser Leben! Wer Menschen motivieren will und Leistung fordert, muß Sinnmöglichkeiten bieten. (Viktor Frankl)
Die Rettung der Menschen liegt in der Liebe und kommt durch die Liebe. (Viktor Frankl)
Glück ist ein Effekt, den man nicht haschen kann, da gibt es keine "Effekthascherei". (Viktor Frankl)
Jedem Menschen werden vom Leben Fragen gestellt. Und die kann er nur für sein eigenes Leben beantworten. Vor dem Leben selbst kann er sich nur verantworten, indem er verantwortlich ist. (Viktor Frankl)
Wenn Leben überhaupt einen Sinn hat, muß auch Leiden einen Sinn haben. Es kommt nicht darauf an, was man leidet, sondern wie man es auf sich nimmt. (Viktor Frankl)
Leiden ist zur Sinnerfüllung nicht notwendig. Aber Sinn ist auch trotz und gerade durch Leiden möglich. (Viktor Frankl)
Das letzte Sollen des Menschen ist eben nicht, sich vor Unannehmlichkeiten zu schützen, sondern sich in Gottvertrauen fruchtbar einzubringen in unsere Welt. (Elisabeth Lukas)
Neben den eigenen Bedürfnissen gibt es auch Bedürfnisse der Welt. Sie einfühlsam wahrzunehmen, ist für seelisch kranke Menschen Medizin vom Feinsten. (Elisabeth Lukas)
Das Verschenken von Liebe steht höher als das Erwidern von Liebe. (Elisabeth Lukas)
Die Bereitschaft, notfalls auch Unangenehmes auszuhalten, macht das Leben leichter; die fehlende Bereitschaft macht es zur Katastrophe. (Elisabeth Lukas)
Die Zufriedenheit wohnt in uns selbst oder nirgends ... sie liegt nicht auf einem silbernen Tablett, das irgendwer an uns heranträgt, sondern strahlt aus uns selbst hinaus, und zwar von dem Platz aus, auf dem wir uns eben befinden. (Elisabeth Lukas)